SAP Basis ABAP®/ABAP® OO - SAP Basis

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ABAP®/ABAP® OO
I18N Internationalisierung für SAP
Sachbearbeiter: Im Durchschnitt führt ein Benutzer dieses Typs bis zu 4.800 Transaktionsschritte pro Woche aus. Dies entspricht weniger als einem Transaktionsschritt alle 30 Sekunden. Diese Benutzer verwenden die SAPKomponente ständig und regelmäßig.

In der Dispatcher-Queue muss der Auftrag bis zum Freiwerden des benötigten Workprozesses warten. Sobald ein Workprozess für ihn zur Verfügung steht, wird er diesem zur Bearbeitung übergeben. Die Verweildauer in der Dispatcher-Queue wird als Wartezeit (Ø Wartezeit) bezeichnet. Beachten Sie bitte, dass es noch zahlreiche andere Wartezeiten bei der Verarbeitung gibt (z. B. Warten auf RFC, Warten auf Sperren, Warten auf CPU, Wartesituationen auf der Datenbank). Um die hier besprochene Wartezeit von anderen abzugrenzen, sollte diese also präziser als Dispatcher-Wartezeit bezeichnet werden.
Analyse und Reflektion der bestehenden Systemkonfiguration
Hierbei lässt sich nur ein Transaktionscode sinnvoll eintragen, da ansonsten stets eine einzige Rolle gesucht werden würde, die alle gesuchten Transaktionen beinhaltet und dem entsprechenden Nutzer zugeordnet ist. Da die Transaktionen dem Nutzer jedoch auch über verschiedene Rollen zugeordnet sein können, wäre dies nicht zielführend. Bei Nutzung der o.g. Eingabevariante werden zudem lediglich Transaktionen betrachtet, die im Menü der Rolle gepflegt worden sind. Ist nicht sicher, ob die Transaktion im Menü oder im Berechtigungsobjekt S_TCODE der Rolle eingetragen wurde, können auch bis zu vier Transaktionen mittels der Suche über das genannte Berechtigungsobjekt S_TCODE überprüft werden. Wichtig ist hierbei die Beachtung und entsprechende Nutzung der UND-/ODER-Beziehung. Nach dem Ausführen der Anfrage werden nun die Rollen angezeigt, welche die angefragte Transaktion beinhalten und dem Nutzer zugeordnet sind. Bei Nutzung der Suche über das Berechtigungsobjekts S_TCODE wird folgende Ergebnisseite angezeigt. Bei Betrachtung des Ergebnisses wird neben der Beschränkung der Anzahl an Transaktionen, die eingegeben werden können, ein weiterer Nachteil dieser Variante deutlich: Zwar werden beide zugeordnete Rollen angezeigt, auf den ersten Blick ist allerdings nicht zu erkennen, welche Transaktion in welcher Rolle enthalten ist. Hierfür müssten die Rollen nochmals einzeln betrachtet werden. Sollen gleichzeitig mehr Transaktionen mit Nutzerzuordnung ermittelt und direkt die Rollenzuordnung ersichtlich werden, bietet sich die Nutzung der Transaktion SE16N an.

Die Datenbankzeit ist hoch, obwohl relativ wenige Daten gelesen werden. Abbildung 3.7 zeigt einen Einzelsatz, bei dem für 19 selektierte Sätze (im Bereich Sequential read) 14.177 ms benötigt werden, d. h., die mittlere Lesezeit liegt bei 746,2ms pro Satz. Nach der Klassifizierung für SQL-Anweisungen in Kapitel 11, »Optimierung von SQL-Anweisungen«, deutet dies auf teure SQL-Anweisungen vom Typ 2 hin.

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.

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