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Damit Fiori Applikationen den aufrufenden Usern entsprechend angezeigt werden, müssen entsprechende Fiori Berechtigungen in der PFCG gepflegt werden. Hierbei gibt es einige Punkte zu beachten. In diesem Artikel wird auf die notwendigen Berechtigungen zum Starten einer Fiori Applikation eingegangen. Zusätzlich wird kurz erklärt, wie die angezeigten Kacheln im Fiori- Launchpad über Rollen konfiguriert werden können. Zum Ausführen von Fiori Applikationen aus dem Launchpad und der in den OData-Services definierten Berechtigungsabfragen müssen auch die entsprechenden Fiori Berechtigungsobjekte in der PFCG gepflegt werden. Hier sind die Startberechtigungen für den OData-Service der Applikation im Backend-System sowie Berechtigungsobjekte für die Geschäftslogik der in der Applikation genutzten OData-Services relevant. Generell ist wichtig zu wissen, dass bei einer richtigen Implementierung von Fiori Berechtigungen sowohl Berechtigungen im Frontend-Server (Aufruf Launchpad, Starten der Kachel, usw), als auch entsprechende Berechtigungen im Backend-Server (Aufrufen der OData-Services aus dem Backend) gepflegt werden müssen. Dies wird in diesem Artikel noch genauer erläutert.
Um eine Laufzeitanalyse für BSP- und Web-Dynpro-ABAP-Anwendungen zu starten, rufen Sie Transaktion SICF (Pflege der Services) auf. Markieren Sie im Navigationsbaum den zu untersuchenden Service, und aktivieren Sie die Laufzeitanalyse über Bearbeiten > Laufzeitanalyse > Aktivieren. Ab Version 6.40 können Sie bei der Aktivierung auf einen Benutzernamen einschränken und eine Variante angeben, die für die Aufzeichnung verwendet werden soll. Auch die Angabe der Messgenauigkeit ist an dieser Stelle möglich.
SAP Extended Memory voll
Durch die Etablierung eines neuen Rollenkonzepts und den Aufbau von neuen Rollen besitzt die SAP-Basis die Fähigkeiten, die zur Betreuung neuer Aufgaben und Themengebiete wie auch zum Betrieb neuer Technologie- und Service-Formen notwendig sind. Die hierfür relevanten Rollen sind nachfolgend aufgeführt.
Durch die Verwendung von SAP HANA als Datenbank für SAP BW können Performancevorteile des BWs genutzt werden. BW-Anfragen auf InfoCubes und DataStore-Objekte (DSOs) werden von der SAP-HANA Datenbank direkt bearbeitet, zahlreiche administrative Arbeiten der Index- und Aggregatpflege entfallen. Ein separater SAP BW Accelerator (BWA) und die damit verbundene Replikation der Daten entfällt ebenfalls. Dieses Szenario umfasst auch die Unterstützung für SAP-Business-Objects-Anwendungen. SAP BW/4HANA ist die Data-Warehouse-Lösung der nächsten Generation. Es beruht ebenfalls auf dem SAP NetWeaver, ist aber für SAP HANA optimiert und nutzt das Potenzial von SAP HANA vollständig aus.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
In dem folgenden Dialog wählen Sie einen TADIR-Service aus sowie die Programm-ID "R3TR" und den Objekttyp "IWSG".
Wenn die mittleren Datenbankzeiten (Mittlere DB-Zeit) für die verschiedenen Rechner sehr unterschiedlich sind, ist dies ein Indiz für ein Netzwerkproblem: Denn bei symmetrisch konfigurierten Applikationsservern und unter der Voraussetzung, dass die Benutzer auf den Applikationsservern im Mittel die gleichen Transaktionen ausführen, ist nicht einzusehen, warum die Datenbank den einen Applikationsserver langsamer bedienen sollte als den anderen, es sei denn, es besteht ein Problem beim Netzwerktransfer.