ARCHITEKTURRICHTLINIEN MITGESTALTEN
Beratung bei Hardware, Datenbank, Betriebssystem, Installationsart (physikalisch oder virtuell)
Während Dialog-Workprozesse im Wesentlichen den globalen SAP Extended Memory nutzen (wie vorher beschrieben), ist für Nicht-Dialog-Workprozesse primär die Nutzung von lokalem SAP Heap Memory vorgesehen. Die Reihenfolge der Speicherbelegung von Dialog- und Nicht-Dialog-Workprozessen, die zusammenfasst, ist also gerade komplementär zueinander. Der Grund für die unterschiedliche Implementierung ist, dass Nicht-Dialog-Workprozesse ihre Benutzerkontexte nicht austauschen müssen, da Hintergrund-, Verbuchungs- und Spoolaufträge immer vollständig von einem Workprozess ausgeführt werden – es findet in Nicht-Dialog-Workprozessen also kein Benutzerwechsel statt. Daher ist vorgesehen, dass Nicht-Dialog-Workprozesse im Wesentlichen lokalen SAP Heap Memory nutzen, um den globalen SAP Extended Memory für Dialog-Workprozesse zu reservieren.
Um das SAL zu konfigurieren nutzen Sie bitte, ab SAP-Release 7.50, die Transaktion RSAU_CONFIG (ehemals SM19). Hierbei ist zu empfehlen, die benutzerübergreifende Protokollierung mit Mindesteinstellungen zu aktivieren und bei Benutzern mit umfangreichen Berechtigungen, wie SAP Standard- und Notfallbenutzern sämtliche Auditklassen zu erfassen. Diese Einstellungen sollten stets mandantenübergreifend konfiguriert werden.
SAP Security
Fehler in SPAM-Schritten [Seite 31] Status anzeigen Verwendung Sie können sich den Einspielstatus und den Stand Ihres Systems hinsichtlich Support Packages anzeigen lassen. Vorgehensweise Einspielstatus anzeigen Um den Status des Einspielens anzuzeigen, wählen Sie Springen Status Queue. Es erscheint ein Dialogfenster, das über den Erfolg des Einspielens informiert. Im System vorhandene Support Packages anzeigen Um den Stand Ihres Systems hinsichtlich der eingespielten oder noch einzuspielenden Support Packages anzuzeigen, markieren Sie unter Verzeichnis eine der folgenden Optionen und wählen Sie Anzeigen: Neue Support Packages (wurden noch nicht eingespielt) Abgebrochene Supp. Packages (wurden nicht erfolgreich eingespielt) Eingespielte Supp. Packages (wurden erfolgreich eingespielt) Alle Support Packages Sie erhalten eine Liste mit Angaben über die ausgewählten Support Packages. Weitere Informationen zu den angezeigten Support Packages erhalten Sie mit Sicht Sicht wechseln.
Die Einheit SAPS ist also genau genommen ein Maß für die Leistungsfähigkeit der CPU in einem SAP-SD-Benchmark. Vergleichende Benchmarks zeigen jedoch, dass sich diese Aussage auf alle SAP-Anwendungen übertragen lässt – trotz der unterschiedlichen Architektur auch auf Java-basierte Anwendungen. Damit ist die SAPS-Angabe ein probates Mittel, um die Hardware verschiedener Hersteller miteinander zu vergleichen.
Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.
Von HR über Marketing, Operations bis zu Business Intelligence.
Da sich auf dem Datenbankserver eine SAP-Instanz befindet, muss die Last, die diese Instanz verursacht, reduziert und auf die beiden Applikationsserver verteilt werden.