SAP Basis Datenbank-Export / Import - SAP Basis

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Datenbank-Export / Import
Analyse der Workprozesse
In der Phase der Ideenfindung, -bewertung und -auswahl, die sich ebenfalls in die drei gleichnamigen Teilschritte gliedern lässt, kommt nun der Ansatz des Open-Innovation- Models ins Spiel. Bei einem Closed-Innovation-Model wird Innovation nur aus dem Unternehmen selbst geschaffen. Bei dem Open-Innovation-Model sind verschiedene Quelle zur Ideengenerierung zugelassen. Es geht also um eine Öffnung des Innovationsprozesses, wie in Abbildung 2 gezeigt, der zuvor vorgestellt wurde. Die Abbildung zeigt durch die gestrichelten Linien die Unternehmensgrenzen und durch die Punkte Ideen, die sowohl innerhalb des Unternehmens als auch außerhalb des Unternehmens generiert werden können. Unterteilen lässt sich der Open-Innovation-Ansatz in die drei Kernprozesse des Outside-In-Prozess, Inside-Out-Prozess und Coupled-Prozess. Der Outside-In-Prozess bezieht Wissen durch externe Quellen in die Ideengenerierung mit ein. Dies passiert beispielhaft durch Kooperationen mit Unternehmen, Lieferanten oder auch Kunden. Der Inside-Out-Prozess unterstützt die Entwicklung, die Kommerzialisierung und die Bereitstellung auf Märkten außerhalb des eigentlichen Unternehmens, wenn eine interne Umsetzung der Idee nur wenig Aussicht auf Erfolg hätte. Der Coupled-Prozess verknüpft die beiden zuvor genannten Strategien. Dieser versucht, durch die gemeinsame Entwicklung und anschließende Kommerzialisierung in Netzwerken Kooperationserfolge zu generieren. Bezugnehmend auf die SAP-Basis, spielt im Rahmen des Open-Innovation-Ansatzes vor allem der Outside-In-Prozess einen wesentliche Rolle zur Ideengenerierung.

Innerhalb einer Client-Server-Ebene lässt sich die anfallende Last auf mehrere logische Instanzen verteilen, die auf unterschiedlichen Rechnern laufen können, was man als horizontale Skalierbarkeit bezeichnet. So wird die Präsentationsebene in der Regel auf PCs oder Terminalserver verteilt. Die Applikationsebene wird durch die SAP-Instanzen realisiert. Die Client-Server-Architektur erlaubt es, die Zahl der Applikations- und Präsentationsserver fast beliebig zu erhöhen, um bei steigender Benutzerzahl den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
R/3, NetWeaver, Solution Manager Installation, etc
Die Statistiksätze werden aus Performancegründen zunächst im Hauptspeicher gesichert und dann in das Dateisystem der Festplatte geschrieben. Durch einen stündlich laufenden Hintergrundprozess (SAPPerformancekollektor) werden die Daten dann anhand der charakterisierenden Parameter zu Lastprofilen verdichtet; dies können Zeitprofile, Serverprofile oder Transaktionsprofile sein. Die Einzelsätze werden nach einer bestimmten Zeit gelöscht. Die aggregierten Daten werden in der Datenbank gespeichert.

Der gegenläufige Trend ist, auf weniger leistungsstarke, dafür aber im Verhältnis zu ihrer Leistung preisgünstige Rechner zu setzen und in die Standardisierung der Wartung dieser Rechnerfarm zu investieren. Beide Trends haben sicher ihre Berechtigung, dieses Buch ist aber nicht der Ort, das Für und Wider zu diskutieren. Häufig können wir auch feststellen, dass günstige Rechner für Anwendungsserver und größere Rechner für Datenbanken verwendet werden.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Möchten Sie etwas über die Architektur von HANA erfahren, empfehle ich Ihnen einen Beitrag unserer Kollegen von erlebe Software.

Weitere Probleme, die sich anhand der Einzelsätze lokalisieren lassen, sind z. B. solche mit Ladevorgängen des Programmpuffers, der SAPSperrverwaltung (Enqueue) oder RFC-Aufrufen.
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