SAP Basis EDI-Versand von Bestellungen konfigurieren - SAP Basis

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EDI-Versand von Bestellungen konfigurieren
Verwaltung der Netzinfrastruktur
Benutzerkontexte werden im SAP Extended Memory, im SAP Roll Memory und im SAP Heap Memory abgelegt. Dem Austausch von Daten zwischen den Kontexten eines Benutzers dienen der SAP Paging Memory und der SAP Extended Global (EG) Memory. Den zweiten wichtigen Speicherbereich bilden die SAP-Puffer. Diese halten benutzerübergreifende Daten auf dem Applikationsserver vor, auf die häufig zugegriffen wird und die wenig geändert werden. Wichtige Puffer sind der SAP-Programmpuffer, der die ABAP-Programme enthält, die DDIC-Puffer, die Metadaten der Tabellen enthalten, und der SAP-Tabellenpuffer für generische und für Einzelsatzpufferung. Die lokalen Speicherbereiche der konfigurierten Workprozesse bilden den dritten Speicherbereich. Der Speicher der SAP-Instanz wird durch den physischen Hauptspeicher (RAM), den Auslagerungsspeicher oder weitere Dateien, wie die Roll-Datei und die Paging-Datei.

In komplexeren Systemumgebungen können am Tag tausende, wenn nicht gar mehrere zehntausende SAP Jobs laufen. Durch deren Abhängigkeiten entsteht hohe Komplexität. Will man als Administrator oder als Admin-Team die Übersicht behalten, ist man auf ein aussagekräftiges Monitoring angewiesen. Es muss jederzeit klar sein, welche Jobs gelaufen und welche nicht gelaufen sind, um den ordnungsgemäßen SAP Betrieb sicherzustellen. Im Idealfall wird man bei kritischen Fehlern per E-Mail oder SMS informiert. Der Trend der Internationalisierung, des Outsourcings und des Mischbetriebs mit On-Premise und On-Demand Systemen führen dazu, dass SAP Landschaften oftmals weit verteilt sind. Dadurch wird das Monitoring schwieriger und gleichzeitig muss die Übersichtlichkeit gewahrt werden. Eine Integration des SAP Jobmanagements und der Job Beantragungen in ein zentrales System, wie beispielsweise den SAP Solution Manager ist daher sinnvoll und nützlich, um IT Service Prozesse sinnvoll zu ergänzen und die Prozessabläufe zu beschleunigen.
Daily Check Lösung
Ein spezielles Problem liegt vor, wenn alle Verbuchungs-Workprozesse (UPD) belegt sind. Prüfen Sie, ob die Verbuchung deaktiviert wurde. Starten Sie dazu Transaktion SM13. Stellen Sie fest, ob Sie die Information Verbuchung ist deaktiviert finden. Ist dies der Fall, existiert im SAP-Syslog (Transaktionscode SM21) ein Eintrag, aus dem hervorgeht, wann, von wem und aus welchem Grund die Verbuchung deaktiviert wurde. Lösen Sie das gemeldete Problem, das z. B. ein Datenbankfehler sein kann, und aktivieren Sie die Verbuchung in Transaktion SM13 erneut.

Bei der Bewertung der Hardware stellt sich die Frage, inwieweit Datenbanksystem, Betriebssystem und SAP-Version eine Rolle spielen. Zu den ersten beiden Einflussfaktoren macht SAP keine Aussagen, d. h., die eingesetzten Datenbank- und Betriebssysteme sollten sich in ihrer Leistungsfähigkeit nicht unterscheiden. Für die SAP-Version dagegen gibt es Angaben, wenn sich der Hardwarebedarf zwischen Versionen ändert. Das heißt, Sie können Differenzen berücksichtigen, wenn die SAP-Version, mit der Sie produktiv gehen wollen, nicht mit der übereinstimmt, für die der Benchmark durchgeführt wurde.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Wir haben dazu einen Generator entwickelt, der bei der Erstellung der Dateien unterstützt.

Die Analyse der SQL-Statistik ist ein mächtiges Mittel zur Performanceanalyse.
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