SAP Basis Hauptspeicherauslastung - SAP Basis

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Hauptspeicherauslastung
SPAM Support Package Manager
Das Outsourcing von Dienstleistungen für Ihren SAP Basis Betrieb bietet viele Vorteile. Als SAP Berater mit langjähriger Expertise im Anlagenbau, Reederei Betrieb, in Versicherungen, Bei Up- und Downstream Prozessen der Mineralölwirtschaft, im Handel, im Bankwesen und vielen anderen Branchen profitieren Sie von unseren „Rund-Um-Erfahrungen“ aus Unternehmen aller Größen, von Konzernen wie auch Mittelstandsbetrieben.

Neben der Datenbank wird das SAP-System selbst installiert. Diese Installation wird mittels eines Tools der SAP, dem "Maintenance Planner", geplant und im Anschluss mit den Tools SWPM (Software Provisioning Manager) und SUM (Software Update Manager) durchgeführt.
Lösungskonzepte Basisbetrieb: von Übernahme der Betriebsverantwortung, 24/7 bis Unterstützung bei Bedarf (Vertretung, Urlaubsvertretung)
Bestenfalls wird für die Zeit, in welcher ein Notfallbenutzer im Einsatz ist, ein gesondertes Protokoll über die getätigten Aktivitäten geschrieben, welches anschließend ausgewertet werden kann. In dem nachfolgenden Kapitel möchte ich Ihnen gerne unsere Best-Practice Herangehensweise zur Umsetzung eines Notfallbenutzerkonzepts erklären. Unsere Herangehensweise zur Verwendung von einem Notfallbenutzerkonzept Wir haben gute Erfahrungen mit dem Einsatz der Xiting Authorizations Management Suite (XAMS) in diesem Bereich gemacht. Diese Suite besteht aus verschiedenen Modulen zur Erstellung von Rollenkonzepten, Verwalten von Berechtigungen inklusive eines Berechtigungskonzepts und ermöglicht zudem die Umsetzung von einem Notfallbenutzerkonzept. Die XAMS arbeitet hier mit einer zeitlich limitierten Zuweisung von Referenzbenutzern mit erweiterten Rechten um das Notfallbenutzerkonzept zu ermöglichen. Hierbei kann ein Self-Service Antrag mit einer Begründung und einer Zeitdauer für die Zuteilung von Sonderrechten erfolgen. Das Antragsfenster ist beispielhaft im folgenden Screenshot dargestellt: Auswertung der Nutzung des Notfallbenutzerkonzepts Sobald dieser Antrag angestoßen wurde, wird für den User ein neuer Modus geöffnet, in welchem er mit den erweiterten Rechten arbeiten kann. Zusätzlich, kann je nach Konfiguration ein hinterlegter Workflow als Genehmigungsprozess angestoßen werden, oder es werden vorher definierte Verantwortliche zur Überprüfung der Aktivitäten per Email benachrichtigt. Sobald die Session mit dem Notfallbenutzer beendet wurde, erhalten die Verantwortlichen eine weitere Email mit den protokollierten Aktivitäten des Users mit den erweiterten Berechtigungen. Eines dieser Protokolle ist im nächsten Screenshot zu sehen: Diese Protokolle können auch im System angeschaut werden. Hier bekommen Sie nach einer Selektion der User einen Überblick über alle gelaufenen Sessions. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit getätigte Aktivitäten mit Sonderrechten nach einer entsprechenden Auswertung zu genehmigen. Hierdurch kann sich der Verantwortliche einen Überblick über die getätigten Aktivitäten mit dem Notfallbenutzer verschaffen. Wenn Sie dieses Notfallbenutzerkonzept verwenden und die genannten Schritte befolgen können Sie folgende Punkte sicherstellen: Jeder User auf dem Produktivsystem behält seine ursprünglich notwendigen Rechte.

AUFLÖSUNG DER SILO-BILDUNG BZW. TRENNUNG VON SAP- UND NON-SAP-AUFTEILUNG.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Diese geben an, wie die ausgehenden Daten verarbeitet werden sollen.

Sobald dieses Recht vergeben wurde, taucht die Registerkarte auch auf der CMC-Startseite wieder auf.
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