SAP Basis Individueller SAP Basis und Database Service für Ihre Geschäftssoftware - SAP Basis

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Individueller SAP Basis und Database Service für Ihre Geschäftssoftware
IDOC IDoc und EDI Basis: Reparatur- und Prüfprogramme
Zur Bewältigung der digitalen Transformation im Allgemeinen, aber auch zur Bewältigung der sich verändernden Anforderungen an die SAP-Basis und deren Aufgabengebiet ist es notwendig, bestehende Rollen zu überarbeiten und neue Rollen zu definieren wie auch zu etablieren. Dies sind bspw die Rollen des Technologiearchitekten, neue Ausprägungen des Subject Matter Expert (SME) oder auch die Rolle des Expert Team Lead zur Führung einer Gruppe von Experten. Fortführende Informationen sind dem Kapitel 7.1 und 9.3 der Masterarbeit zu entnehmen.

Sie wollten eilig einen Transportauftrag im Qualitätssicherungssystem Ihrer SAP-Landschaft freigeben und haben dabei versehentlich auf "Ablehnen" anstatt "Genehmigen" geklickt? Nun lässt sich der Auftrag nicht weiter transportieren und wird bald per Job aus der Queue bereinigt? Nicht verzweifeln: In diesem Blog-Beitrag schildere ich Ihnen eine einfache Methode, wie Sie abgelehnte Transportaufträge trotzdem in das Produktivsystem transportieren können. Als Leser unseres Blogs interessieren Sie sich sicher für Tricks und Kniffe, die Ihnen die Handhabe Ihres SAP-Systems erleichtern. Vielleicht kennen Sie die Situation, dass Sie nach erfolgter Prüfung einen Transportauftrag schnell genehmigen wollen und sich bei der Freigabe im System verklickt haben. Problem ist nun, dass der Transportauftrag im System nun den Status "abgelehnt" innehat und daher nicht mehr transportiert werden kann. Insgesamt erhält ein Transportauftrag unter Umständen wichtige Änderungen, die Sie gerne ins Produktivsystem transportiert hätten. Vorgehensweise um abgelehnte Transportaufträge freizugeben Der nachfolgende Screenshot zeigt die Situation in der Transaktion STMS, bei der ein Transportauftrag im Qualitätssicherungsbereich ablehnt wurde. Somit ist ein Import in das Produktivsystem nicht mehr möglich. Der Transportauftrag kann entweder manuell oder durch einen Job entfernt werden. Die Frage an dieser Stelle ist jedoch, wie die Änderungen, die fälschlicherweise abgelehnt wurden, in das nachfolgende System transportiert werden können. Ablehnter Transportauftrag Tipp: Lassen Sie den Status auf "abgelehnt" stehen, entfernen sie ggf den abgelehnten Transportauftrag aus der Importqueue und befolgen Sie die nächsten Schritte. Wechseln sie in Ihrem Qualitätssicherungssystem auf die Importqueue. Gehen Sie dort über Zusätze -> Weitere Aufträge -> Anhängen zum modalen Fenster, in dem Sie weitere Schritte durchführen können.
Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung
Falls Sie in der Abbruch-Meldung einen tp-Step genannt bekommen, handelt es sich um einen transportauftrag-unabhängigen Schritt, dessen Protokolle sich nicht mit Protokolle anzeigen lassen. Analysieren Sie in diesem Fall die folgenden Dateien: tp-Step 6: P
tp-Step N: N
tp-Step S: DS
Alle Protokolle befinden sich in /usr/sap/trans/log.

Beim anschließenden PREPARE wird die Zugriffsstrategie für die Anweisung Prepare-Operation vom Datenbankprozess ermittelt. Dabei ist im Feld Statement die Anweisung mit einer Variablen (INSTANCE =:A0, in Abbildung 5.1 nicht gezeigt) zu sehen. Um die Anzahl der relativ laufzeitintensiven PREPARE-Operationen so klein wie möglich zu halten, hält jeder Workprozess eines Anwendungsservers eine bestimmte Anzahl von bereits übersetzten SQL-Anweisungen in einem eigens dafür vorgesehenen Puffer (SAP Cursor Cache). Jeder SAP-Workprozess puffert die Operationen DECLARE, PREPARE, OPEN und EXEC in seinem SAP Cursor Cache. Sobald der Workprozess einmal einen Cursor für eine DECLARE-Operation geöffnet hat, kann er diesen Cursor immer wieder verwenden (bis der Cursor nach einer gewissen Zeit aufgrund der begrenzten Größe der SAP Cursor Caches verdrängt wird).

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Wie schon bei den anderen ACL-Dateien werden hier Regeln definiert, welche Hosts über das Gateway mit welchen Hosts kommunizieren können.

Andernfalls riskieren Sie einen Systemabsturz.
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