SAP Basis Potentielle Sicherheitsrisiken bei Antragsprozessen in IDM-Systemen - SAP Basis

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Potentielle Sicherheitsrisiken bei Antragsprozessen in IDM-Systemen
Anwendung von SNOTE und Beseitigung von Fehlern
Oft besitzen Basis-Administratoren beispielsweise ABAP-Grundkenntnisse und ABAP-Entwickler kennen die Grundzüge der SAP Basis. Dennoch sind die beiden Betätigungsfelder im Unternehmen meist organisatorisch getrennt.

Als Beschreibung der Rechnerausstattung findet man z. B. folgende Angaben: »zwei Prozessoren, acht Cores, 16 Threads, Prozessor des Herstellers X mit 2.93 GHz Taktfrequenz«. Was bedeuten die Angaben über die Anzahl der Prozessoren, Kerne (Cores) und Fäden (Threads) für das SAP-System?
R/3, NetWeaver, Solution Manager Installation, etc.
Wir machten uns daran, detaillierte Playbooks für alle gängigen Szenarien – Installationen, Portale, Upgrades und Migrationen – und Plattformen zu erstellen. Heute kommt kaum noch ein Beratungshaus ohne aus, in meiner Anfangszeit verschafften sie uns jedoch einen entscheidenden Vorsprung vor der Konkurrenz und brachten uns viele zufriedene Kunden ein.

In diesem Artikel zum Thema SAP Security Automation möchte ich einen kleinen Blick in die Zukunft von automatisierten Prozessen im SAP Security Bereich wagen. Das Thema Security Automation bietet für viele Unternehmen noch eine Menge Potential in Bezug auf Zeitersparnis und Prozessoptimierung. Unser tägliches Arbeitsumfeld bietet zahlreiche Aufgaben, die schon heute exzellent automatisch bearbeitet werden könnten. Aus diesem Grund stelle ich in diesem Artikel zwei der Möglichkeiten vor, welche im weit gefassten Bereich Security Automation bereits bestehen. Security Automation mittels SAP Security Check Die erste Möglichkeit der Security Automation, die ich hier vorstellen möchte, ist die automatische Prüfung der vorhandenen Berechtigungen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer von den Usern in Ihrem SAP-System kritische Berechtigungen besitzt? Und haben Sie dies schon einmal per Hand versucht nachzuvollziehen? Dies ist je nach Kenntnisstand und Erfahrung des Berechtigungsadministrators eine Arbeit, bei der einiges an Zeit ins Land geht. Wenn zusätzlich eine Wirtschaftsprüfung angekündigt wird und das SAP-System bezüglich kritischer Berechtigungen sowie Segregation of Duties überprüft werden soll, dann ist es sehr schwierig allen Anforderungen zu genügen und die Berechtigungslandschaft diesbezüglich abzusichern. Aus diesem Grund stellen verschiedene Anbieter Lösungen bereit, mittels Toolunterstützung die Überprüfung des Berechtigungswesens in Hinblick auf kritische Berechtigungen und Segregation of Duties zu automatisieren. So können Berechtigungsadministratoren ihre wertvolle Zeit dazu nutzen, die Fehler zu beheben, anstatt eben diese Fehler erst zu suchen. Wir nutzen beispielsweise ein Tool, welches die Überprüfung von über 250 Regeln durchläuft. Anschließend erhalten wir eine Auswertung darüber, gegen welche Regeln verstoßen wird und welche Punkte in Ordnung sind. Ein einfaches Beispiel für solche Regeln ist die Verwendung des Profils SAP_ALL. Ein weiteres wäre die Vergabe der Sprungberechtigung im Debugging (Berechtigungsobjekt S_DEVELOP mit dem Feld ACTVT = 02). Dies sind zwei relativ simple Beispiele des Regelwerks von Security Check-Tools. Weiterführend werden auch Abfragen getätigt, welche im Bereich Segregation of Duties angesiedelt sind. Die Verwendung dieses Tools ermöglichte es uns, von der manuellen Überprüfung von kritischen Berechtigungen zu einem automatischen Ablauf überzugehen.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Was ist eine ACL? Access-Control-Lists sind Dateien in denen erlaubte oder verbotene Kommunikationspartner festgehalten werden können.

Diese sollen alle markiert und gelöscht werden bis die Ansicht wieder leer ist.
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