SAP Basis Puffer (Caches) - SAP Basis

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Puffer (Caches)
SAP Monitoring
Das Monitoring-Team leitet die Fehlerinformation an den zuständigen Fachbetreuer weiter. Dazu liegt dem Monitoring-Team eine Liste der Transaktionscodes und der zuständigen Betreuer vor. Der Fachbetreuer kontaktiert den Anwender, bei dem der Fehler aufgetreten ist, behebt die abgebrochene Verbuchung im System und klärt eventuell weitere Schritte in der Fachabteilung ab, um zu verhindern, dass vergleichbare Fehlersituationen wieder auftreten.

Zur Identifizierung der teuren SQL-Anweisungen, die zum Zeitpunkt der Analyse ausgeführt werden, reicht häufig schon die Workprozess-Übersicht, welche die Tabelle und die ausgeführte Operation anzeigt und aus der Sie in den ABAP-Code und damit zur SQL-Anweisung navigieren können. Darüber hinaus verfügen alle Datenbanksysteme über einen Monitor zur Analyse der SQL-Anweisungen, die momentan auf der Datenbank prozessiert werden: den Datenbankprozessmonitor. Dieser Monitor zeigt Ihnen die derzeit aktiven Datenbankprozesse.
Systemänderbarkeit und Mandantensteuerung in einem SAP-System
Ohne diese Provisionierungskomponente müssten Anpassungen von Mitarbeiterberechtigungen in den jeweiligen IT-Ressourcen von den zuständigen System- Administratoren umgesetzt werden. Manuelle Provisionierungsabläufe bilden allerdings naturgemäß eine Fehlerquelle. Ändert sich das Aufgabenspektrum eines Mitarbeiters müsste der Systemadministrator bei der Änderung und Löschung von Zugängen alle aktiven Benutzerkonten berücksichtigen. Ein modernes IDM-System hilft den Unternehmen deshalb gerade in komplexen und heterogenen Systemlandschaften den Überblick zu Benutzern und deren Berechtigungen zu behalten.

Der Test von Eigenentwicklungen findet sehr häufig im Qualitätssicherungssystem statt. Daher müssen die Customizing-/Workbench-Entwicklungen ins entsprechende System transportiert werden. Sehr empfehlenswert ist hierbei die Nutzung der Auftragsart "Transporte von Kopien". Warum Sie diese Auftragsart nutzen sollten und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. Transporte von Kopien - Warum? Dabei bleiben alle Objekte auf dem ursprünglichen Transportauftrag gesperrt. Nur die Kopien der Objekte werden in das nächste SAP-System transportiert. Falls beim Transport etwas schiefgeht, können Objekte ganz einfach neu gesammelt oder hinzugefügt werden. Darüber hinaus wird bei einem Transport von Kopien ins Testsystem kein Import im Produktivsystem angelegt. Die Importqueue bleibt sauber und übersichtlich. Das Problem mit „Überholer“-Transporten entfällt. Transporte von Kopien - Erstellung Um einen Transport von Kopien zu erstellen, rufen Sie den Transport Organizer über die Transaktion SE01 auf. Setzen Sie ein Häkchen beim Auftragstyp „Transporte von Kopien“ und klicken Sie auf Anzeigen Legen Sie einen neuen Auftrag an (über das Dokument-Icon oder die F6-Taste). Wählen Sie anschließend den Auftragstyp „Transport von Kopien“ aus. Definieren Sie anschließend eine Beschreibung und das Zielsystem des Transports. Transporte von Kopien - Objekte hinzufügen Der Transportauftrag des Typs "Transporte von Kopien" wurde angelegt. Nun wollen wir diesem die zu transportierenden Objekte des Originals hinzufügen. Leider können nicht direkt alle Objekte eines Auftrags kopiert werden. Daher ist es wichtig, die Objekte Aufgabe für Aufgabe zu übernehmen. Ein Transportauftrag kann mehrere Aufgaben enthalten. Markieren Sie mit der Tastenkombination STRG+Y die ID der Aufgabe und kopieren Sie diese anschließend mit STRG+C. Führen Sie einen Rechtsklick auf Ihren Auftrag von der Art "Transport von Kopien" aus und wählen Sie die Option Objekte aufnehmen aus. Wählen Sie den Radiobutton Objektliste eines Auftrags aus und kopieren Sie die ID der Aufgabe hinein, welche die zu transportierenden Objekte enthält. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Alle Objekte des Auftrags werden in den Transport von Kopien übernommen. Anschließend können Sie die Objekte mit der normalen Transportprozedur ins Testsystem transportieren.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Daher können auch kritische Berechtigungen, Profile und Rollen bestehen, die nicht in das von SAP definierte Namensschema passen.

Zu folgenden Fehlern aufgrund falscher Speicherkonfiguration kann es kommen: Die SAP-Instanz startet nicht, da das Betriebssystem die angeforderten Speicherbereiche nicht zur Verfügung stellen kann.
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