SAP Basis RSMEMORY: Dynamisches setzen von Speicherparametern - SAP Basis

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RSMEMORY: Dynamisches setzen von Speicherparametern
Manuelle Kopien
Liegen die Werte deutlich über den Richtwerten, liegt ein potenzielles Performanceproblem im entsprechenden Bereich (z. B. auf der Datenbank) vor. Beachten Sie, dass es sich auch hier nur um Erfahrungswerte handelt, die in speziellen SAP-Lösungen abweichen können.

Es existieren somit zahlreiche Schnittstellen zwischen diesen Betätigungsfeldern. Dadurch verschwimmen die Grenzen teilweise.
SE36 Logical Database Builder
Vor dem Produktivstart findet das initiale Sizing statt. Involviert in den Prozess sind die Hardwarepartner mit ihren entsprechenden Sizing-Angeboten und SAP mit dem Quick Sizer und dem SAP GoingLive Check. Da auch nach dem ersten Produktivstart die Hardwareanforderungen in einem System steigen, ist auch in dieser Phase eine weitere Kapazitätsplanung notwendig. Bei dieser Kapazitätsplanung unterstützen Sie ebenfalls SAP durch ihr Serviceprogramm und die Hardwarepartner.

Diese Cloud-Ressourcen werden mit den vorhandenen On-Premises-Ressourcen und Bereitstellungen auf Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform integriert. Das Ergebnis ist ein verzweigtes Netz aus Verbindungen, das in seiner Gesamtheit die Enterprise Hybrid Cloud ergibt.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Die Applikationsschicht ist die zentrale Komponente des SAP R/3-Systems.

Wenn Sie die Speicherkonfiguration ändern, müssen Sie daher überwachen, ob die SAPInstanz mit den neuen Parametern fehlerfrei startet.
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