SAP Basis SAP-BETRIEB UND SAP-WELT PROFESSIONALISIEREN - SAP Basis

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SAP-BETRIEB UND SAP-WELT PROFESSIONALISIEREN
SAP Basis Management
Kann der SAP Extended Memory aufgrund der zuvor aufgeführten Beschränkungen nicht vergrößert werden und stellen Sie anhand der Modusliste fest, dass wenige Benutzer einen großen Teil des SAP Extended Memorys belegen, können Sie die Benutzerquote (ztta/roll_extension bzw. mit Basisversion 7.40 auch ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia) reduzieren. Dies führt dazu, dass der einzelne Benutzermodus im SAP Extended Memory weniger Speicher belegt und stattdessen eher SAP Heap Memory verwendet. Dieses Vorgehen hat jedoch zwei Nachteile: Workprozesse gehen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in den PRIV-Modus. Daher muss eventuell die Anzahl der Dialog-Workprozesse erhöht werden. Dem einzelnen Benutzer steht insgesamt weniger Speicher zur Verfügung; dies kann im schlimmsten Fall zur Folge haben, dass Programme mit einem sehr hohen Speicherbedarf abbrechen.

Auf dem ABAP-Server steht ein SQL-Monitor (Transaktionscode SQLM oder SQL Monitor in der Eclipse-basierten ABAP-Entwicklungsumgebung) zur Verfügung, der die Last durch SQL-Anweisungen auf dem ABAP-System ermittelt. Da die Daten von der Datenbankschnittstelle auf dem ABAP-Server ermittelt werden, ist er unabhängig vom Datenbanksystem.
SAP HANA® DB
Im weiteren Verlauf des Projekts holen Sie ein oder mehrere Angebote von Hardwarepartnern ein. Die Hardwarepartner erstellen das Hardware-Sizing, da nur sie die Leistungsfähigkeit ihrer Hardware bewerten können. Sofern nötig, greifen die Hardwarepartner über ihre SAP Competence Center auf die entsprechenden Sizing-Experten der SAP zurück. Um den Sizing-Prozess zu vereinfachen, hat SAP folgendes Standardverfahren definiert: Legen Sie zu Ihrem Einführungsprojekt ein Sizing-Projekt im Quick Sizer im SAP Support Portal an. Dort legen Sie die für das Sizing notwendigen Daten ab. Unterstützt der Quick Sizer das Sizing für die ausgewählten Prozesse nicht, verwenden Sie die entsprechenden Sizing-Guidelines. Anschließend gewähren Sie den Hardwarepartnern, von denen Sie ein Sizing-Angebot wünschen, Zugriff auf dieses Sizing-Projekt im SAP Support Portal, indem Sie ihnen das Kennwort für das entsprechende Projekt mitteilen. Die Links zu den jeweiligen Internetseiten der Hardwarepartner finden Sie ebenfalls im Quick Sizer. Die Hardwarepartner erstellen nun aufgrund der von Ihnen hinterlegten Daten ein konkretes Hardwareangebot.

Die 5 häufigsten Fehler beim SAP Testmanagement In diesem Blogbeitrag möchte ich auf die 5 häufigsten Fehler im Bereich SAP Testmanagement eingehen, die nach meiner Erfahrung regelmäßig in diesem Bereich auftreten. Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit eine Hilfestellung geben kann, damit Sie diese Fehler vermeiden können. Kein Testmanagement Ganz simpel. Sie haben komplexe SAP Software im Einsatz oder führen gerade ein neues Modul zugeschnitten auf Ihr Unternehmen ein, der Testprozess spielt jedoch eine untergeordnete Rolle und Tests finden nur sporadisch und unstrukturiert statt? Dann haben Sie bereits den ersten Fehler gemacht. Zur Sicherung einer hohen Softwarequalität, Umgehung von versteckten Fehlerfolgekosten und bewusster Einplanung eines Testzeitraums statt des Risikos von Zeitengpässen sollte eine methodische Vorgehensweise eingeplant werden. Zu großer Testumfang Haben Sie entschieden, Testmanagement einzuführen, muss abgewogen werden, welcher Ressourcenaufwand dafür betrieben wird. Durch einen hohen Testaufwand gerät das Kosten-Nutzen- Verhältnis schnell in den Bereich der Unwirtschaftlichkeit, denn die dafür benötigte Zeit treibt die Kosten in die Höhe. Auf der anderen Seite soll die Testqualität natürlich hoch sein. Deshalb ist eine strukturierte und umfassende Vorgehensweise von hoher Wichtigkeit. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Kosten für den Testaufwand nicht den Durchschnitt der Fehlerfolgekosten überschreiten.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Beachten Sie, daß ein CRT, der für ein Add-On-Release gilt, auch alle Konflikte mit früheren Releases dieses Add-On auflöst.

Hohe CPU-Zeiten weisen entweder auf aufwendige Berechnungen im ABAP-Coding oder auf häufige Zugriffe auf den Tabellenpuffer hin.
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