SAP Basis SAP Basis Dienstleistung auf Nummer sicher - SAP Basis

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SAP Basis Dienstleistung auf Nummer sicher
SQ01 Pflege SAP Query
Wenn sich ein Prozess im Zustand hält befindet, liefert das Feld Info Hält die Ursache. Die Beschreibungen der einzelnen Haltegründe finden Sie in der Hilfe zu diesem Feld. Im Prinzip ist es kein Problem, wenn sich einzelne Prozesse kurzzeitig im Status hält befinden. Übersteigt die Zahl der aus dem gleichen Grund haltenden Prozesse jedoch die 20 %-Marke oder befinden sich einzelne Prozesse lange Zeit in diesem Zustand, sollte das Problem detaillierter analysiert werden. Gerade bei haltenden Workprozessen ist oft ein einziger, inperformant oder gar fehlerhaft arbeitender Workprozess die Ursache dafür, dass in einer Kettenreaktion auch andere Workprozesse zum Halten gezwungen werden. Den fehlerhaft arbeitenden Prozess finden Sie anhand des Feldes Dauer. Typischerweise kann man annehmen, dass der Prozess mit der längsten Laufzeit das Problem verursacht hat. Oft kann das akute Problem dadurch beseitigt werden, dass der fehlerhafte Workprozess manuell beendet wird.

Für den Benutzer ist die mittlere Antwortzeit seiner Transaktionen die entscheidende Größe. Die mittleren Antwortzeiten der Kerntransaktionen, d. h. der Transaktionen, von deren Performance der Geschäftsablauf empfindlich abhängt, sollten Sie genau überwachen und sich eigene Richtwerte setzen. Folgende Fragen sollten Sie bei der Analyse des Transaktionsprofils beantworten: Sortieren Sie das Transaktionsprofil nach S DB-Zeit. Welche Transaktionen verursachen die höchste Datenbanklast? Sortieren Sie das Transaktionsprofil nach S CPU-Zeit. Welche Transaktionen verursachen die höchste CPU-Last? Fallen Ihnen Transaktionen auf, bei denen der Anteil der Datenbankzeit bzw. der Anteil der CPU-Zeit deutlich über 60 % der gesamten Antwortzeit liegt? Solche Transaktionen sollten mit dem SQL-Trace bzw. dem ABAP-Trace untersucht werden. Das weitere Vorgehen bei der Analyse einzelner Programme und Transaktionen wird in Kapitel 5, »Optimierung von ABAP-Programmen«, beschrieben. Fallen Ihnen kundeneigene Programme und Transaktionen auf, die eine hohe Last verursachen?
FILE Logische Dateipfade und -namen
Wenn Sie bereits eine Queue definiert haben, diese Queue aber nicht ihren Erfordernissen entspricht bzw. Fehler aufgetreten sind, dann können Sie diese Queue wieder löschen. Beachten Sie, daß Ihr System inkonsistent ist, wenn Sie die Queue löschen, nachdem schon Objekte importiert wurden (zB nach einem Fehler im Schritt DDIC_IMPORT und folgenden). Die Löschung in diesen SPAM-Schritten sollte also nur zur Fehlerbehebung dienen, und Sie sollten das Einspielen der Support Packages dann sobald wie möglich wiederholen. Beachten Sie, daß ab SPAM/SAINT-Version 11 das Löschen der Queue nach dem Schritt DDIC_IMPORT und folgenden nicht mehr möglich ist. Vorgehensweise Wählen Sie im Einstiegsbild der Transaktion SPAM Anzeigen/Definieren. Sie gelangen auf ein Dialogfenster, in dem Ihnen die aktuelle Queue angezeigt wird. Wählen Sie in diesem Dialogfenster Queue löschen. Ergebnis Die Queue wurde gelöscht. Sie können eine neue Queue definieren.

Sehr hohe Priorität hat dabei die Überwachung des Extended Memorys. Ist dieser erschöpft, ist ein produktives Arbeiten in der Regel nicht mehr möglich, und es muss sofort reagiert werden. Zum einen kann die Vergrößerung des Extended Memorys die Situation entschärfen. Zum anderen sollten Sie analysieren, ob es Programme mit einem fehlerhaft großen Speicherkonsum gibt.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung mittels SUIM Diese Variante bietet sich an, wenn lediglich eine Transaktion auf ihre bestehende Zuordnung zu einem bestimmten Nutzer hin geprüft werden soll.

So können vielleicht mehrere Änderungsoperationen auf einem Datenblock im Puffer »gesammelt« werden, bevor der Block auf der Festplatte gesichert wird.
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