SM37 Einfache Jobauswahl
DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE VERSTEHEN UND MITGESTALTEN
Zur Auswertung des Speicherabzugs starten Sie den Memory Inspector über System > Hilfsmittel > Speicheranalyse > Speicherabzüge vergleichen in einer beliebigen Transaktion oder über den Transaktionscode S_MEMORY_INSPECTOR. Der Memory Inspector listet im oberen Teil des Bildschirms alle Speicherabzüge auf. Im unteren Teil befinden sich die Details zu einem Speicherabzug. Dabei werden die Objektarten Programme, Klassen, dynamische Speicheranforderung einer Klasse, Tabellenrümpfe, Strings und Typen anonymer Datenobjekte unterschieden. Es werden unterschiedliche Ranglisten angeboten, nach denen sich die Objekte sortieren lassen. Zu jedem Speicherobjekt werden die Werte gebundener allokierter, gebundener benutzter, referenzierter allokierter und referenzierter benutzter Speicher ausgegeben. Eine ausführliche Beschreibung der Ranglisten und der angezeigten Werte finden Sie in der SAP-Hilfe.
Die SAP-Software kann sowohl auf sehr großen als auch auf kleineren, preiswerteren Rechnern betrieben werden. Sofern das Sizing richtig durchgeführt und die Last richtig verteilt wird, kann mit beiden Hardwarestrategien eine gute Performance erreicht werden. SAP achtet penibel darauf, dass ihre Software linear skaliert. Damit gibt es aus Sicht der Performance praktisch keinen Grund, mehrere SAP-Systeme gleichen Typs (d. h. mehrere ERP-, mehrere BW-Systeme etc.) parallel aufzusetzen.
Sehr gute Kenntnisse im Bereich sicherheitsrelevanter Themen des IT-Systembetriebs
Die genannten Entwicklungsobjekte sind vollständig in die ABAP-Welt integriert, dies betrifft Entwicklungswerkzeuge, Transport, Debugger, Codeprüfungen und Verwendungsnachweis. Als ABAP-Entwickler oder Projektmanager können Sie sich also auf etablierte Prozesse der Entwicklung und Qualitätssicherung stützen. Dieses Entwicklungsszenario unterstützt allerdings nicht alle Funktionalitäten von SAP HANA, womit der wesentliche Nachteil genannt ist.
Zu Erstellung eines Marketingkonzepts eignet sich das Modell des Marketing-Mix. Dieses ist in der Regel in vier Säulen – die vier Ps – unterteilt. Diese sind Product (Produkt), Price (Preis), Place (Vertriebspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Bei Dienstleistungen gesellt sich hierzu oftmals noch der Aspekt Personnel (Personalpolitik). Zwar zielt das Modell des Marketing-Mix auf den externen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ab, es lassen sich jedoch Aspekte daraus auch für ein internes Marketing der SAP-Basis anwenden. Zur Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche des Marketing-Mix empfiehlt sich die Anwendung eines Leitfadens zur Entwicklung eines Marketingkonzepts. SCHRITT 1: DEFINITION DER LEISTUNG Dieser Schritt beschäftigt sich mit der Beschreibung der Dienstleistungen, die angeboten werden sollen. Ebenso liefert dieser Schritt eine Kategorisierung hinsichtlich Art der Dienstleistung. Hier seien bspw die Ebenen Sekundärdienstleistung oder Primärdienstleistung genannt. In Bezug auf die SAP-Basis beschäftigt sich dieser Schritt mit der Produktportfolioanalyse und der Erstellung von IT-Produkten und einem Produktkatalog. SCHRITT 2: EIGENE RESSOURCEN In der Folge findet eine Bestimmung der eigenen Ressourcen statt. D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind. Ressourcen sind sowohl Menschen, Objekte, Systeme, Wissen als auch Finanzmittel. Für die SAP-Basis stellt dieser Schritt eine Bestandsaufnahme dar. SCHRITT 3: FESTLEGUNG DER ZIELE Im Rahmen der Festlegung der Ziele wird bestimmt, für welche Mission und Vision der Dienstleistungsanbieter steht. Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Zu den ersten beiden Einflussfaktoren macht SAP keine Aussagen, d. h., die eingesetzten Datenbank- und Betriebssysteme sollten sich in ihrer Leistungsfähigkeit nicht unterscheiden.
Ein Zurücksetzen des Status sollte dann nur zur Fehlerbehebung dienen, und Sie sollten das Einspielen sobald wie möglich wiederholen.