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SAP S/4 HANA®
In diesem Fall steht der Begriff also für die grundlegende Administration von SAP-Systemen. Hierbei nehmen verantwortliche Mitarbeiter eine Reihe klassischer Aufgaben wahr.
Nachdem Sie die Methoden der Lastverteilung und des Hardware-Sizings kennengelernt haben, beschäftigen wir uns abschließend mit der Frage, wie viele Systeme, Datenbanken, Applikationsinstanzen und Server man benötigt, um die anfallende Last zu bewältigen. Insbesondere bei der Einführung der SAP Business Suite stehen die Projektteams vor der anspruchsvollen Aufgabe, den Aufwand für die Wartung und Administration von Hardware, Datenbanken, SAP-Instanzen und weiterer Software nicht explodieren zu lassen. Vor diesem Hintergrund wird in vielen Projekten eine Konsolidierung angestrebt, d. h. eine Reduzierung der Softwareinstanzen auf wenige leistungsfähige Rechner. Hardwarepartner unterstützen dies durch innovative Technologie- und Vermarktungskonzepte.
Produkte und Dienstleistungen im Überblick
Je kleiner die Anzahl der physischen Zugriffe im Verhältnis zur Anzahl der logischen Zugriffe ist, desto höher ist die Pufferqualität. 100 % wäre eine ideale Pufferqualität, d. h., es muss überhaupt nicht mehr von der Platte gelesen werden: Alle erforderlichen Objekte befinden sich im Hauptspeicher der Datenbankinstanz.
Die zweite Komponente der Applikationsschicht ist der Message-Server. Er fungiert als eine Art „Vermittler“ zwischen den Diensten und den Applikationen.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Mit dem SAP Solution Manager können SAP-Systeme ab SAP-Basis 3.1 überwacht und optimiert werden.
Eine maßgeschneiderte Cloud für die unterschiedlichsten Ansprüche von Mittelständlern ist ein wichtiges Rückgrat für geschäftlichen Erfolg.