SU25 Profilgenerator: Upgrade und Erstinstallation
Administration SAP & SAP HANA
Was haben RFC Schnittstellen und RFC Sicherheit mit dem Theaterstück der „Hauptmann von Köpenick“ und dem Science-Fiction-Film „Minority Report“ zu tun? Vermutlich mehr als Ihnen lieb ist! RFC Sicherheit und Theater?! Deutschland, Berlin, 1906: Der sechsundvierzigjährige Schuster Wilhelm Voigt träumt von der Rückkehr in ein normales Leben. Nach diversen Verurteilungen und etlichen Gefängnisaufenthalten lebt er am Rande der Gesellschaft. Es sind nicht nur die finanziellen Mittel die ihm fehlen. Vor allem die fehlende Zugangsberechtigung zu seinem Sozialen System macht ihm zu schaffen. In Anbetracht seiner ausweglosen Situation entscheidet er sich für eine drastische Maßnahme. Der ausgegrenzte Schuster zieht los und grast etliche Trödelhändler ab, um sich nach und nach eine militärische Uniform zusammenzustellen. Wenige Tage später schlüpft er in eben diese Verkleidung, wechselt erfolgreich seine Identität und schwindelt sich fortan als Hauptmann von Köpenick durch Berlin. Er kommandiert Soldaten, lässt das Rathaus stürmen und sogar den Bürgermeister festnehmen. An den Befehlen und deren Ausführung zweifelt zunächst keiner, denn seine wahre Identität ist verschleiert: Wegen einer simplen Verkleidung. Eine Verkleidung, die ihm alle notwendigen Berechtigungen gibt, die er für seinen Schwindel benötigt. Am Ende des Tages hat Wilhelm Voigt die Regierung Berlins erfolgreich kompromittiert. RFC Sicherheit und Science-Fiction?! USA, Washington, DC, 2054: Die Washingtoner Polizei klärt längst keine Morde mehr auf: sie verhindert die Morde gleich im Voraus. Hierfür werden sogenannte „Precogs“ eingesetzt, die mittels Präkognition Morde in Visionen vorhersagen und diese melden, noch bevor sie passieren. Gleichzeitig nutzt die Regierung ein System aus öffentlichen Scannern, die alle Bürger jederzeit eindeutig durch Iris-Erkennung identifizieren können. Als der Polizist John Anderton eines Tages selbst als Täter in einer Vision der „Precogs“ erscheint, flieht er aus dem Polizeigebäude und beschließt, der Ursache für die Vision auf den Grund zu gehen.
Als SAP-Systeme bezeichnen wir Softwarekomponenten von SAP mit dem SAP-System SAP NetWeaver AS und einer Datenbank als Grundlage. Beispiele sind S/4HANA, SAP ERP, SAP BW, SAP APO, SAP SRM und SAP Enterprise Portal.
PFCGMASSVAL Massenpflege von Berechtigungswerten
Den Eingangsbildschirm des Workload-Monitors rufen Sie über den folgenden Menüpfad auf: Werkzeuge > Administration > Monitor > Performance > Systemlast > Aggregierte Statistiksätze > Global. Alternativ können Sie auch den Transaktionscode ST03G nutzen. Sie gelangen auf den Hauptbildschirm des Workload-Monitors, Globale Systemlastanalyse. Das Design dieses Monitors ist stark an das Design des Workload-Monitors für ein einzelnes SAP-System angelehnt. Der Bildschirm gliedert sich in drei Teilbereiche.
Mit der Summary-Funktion des SQL-Trace lässt sich eine Übersicht über die teuersten SQL-Zugriffe erstellen. Navigieren Sie über Traceliste > Trace nach SQL-Anweisungen verdichten, erscheint eine Liste, die für jede Anweisung die in Tabelle 5.3 angeführten Daten anzeigt. Sortieren Sie diese Liste nach der Laufzeit der SQL-Anweisungen. Die SQL-Anweisungen, die durch die relativ höchste Laufzeit auffallen, sollten Sie bevorzugt bei der weiteren Optimierung behandeln.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Um die Transaktionen zu ermitteln, die auf dem System die größte Last erzeugen, sortieren Sie nach S Antwortzeit, S CPU-Zeit bzw. S DB-Zeit.
Fiori-Anwendungen mit einem zentralen Fiori-Hub-System und verteilten SAP-Anwendungssystemen (siehe Kapitel 8, »Internetanbindung und SAP Fiori«).