SAP Basis SWEQADM Administration der Ereignis-Queue - SAP Basis

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SWEQADM Administration der Ereignis-Queue
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Bei einer Performanceanalyse sollten Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, in welchem Verhältnis der vom SAP-System allokierte Speicher und der physisch vorhandene Hauptspeicher zueinander stehen. Den auf einem Rechner allokierten Speicher berechnen Sie wie folgt: Den Speicher, den eine SAP-Instanz bei Systemstart allokiert, entnehmen Sie dem Feld Virtual memory allocated. Befinden sich mehrere SAPInstanzen auf einem Rechner, werden die Werte für die SAP-Instanzen entsprechend addiert. Sofern sich eine Datenbank auf dem untersuchten Rechner befindet, müssen Sie auch deren Speicherbedarf berücksichtigen. Den Speicherbedarf der Datenbank entnehmen Sie dem Datenbankmonitor (Transaktionscode ST04). Den Hauptspeicherbedarf des Betriebssystems können wir in einer Überschlagsrechnung grob mit etwa 50 bis 100 MB veranschlagen.

Neben den Optimierungspotentialen der Security Automation, welche ich in meinem letzten Beitrag näher erläutert habe, bietet auch der Bereich E-Learning zahlreiche Möglichkeiten für Automatisierung. Da viele Unternehmen diese Potentiale aufgrund mangelnder Kenntnisse über jene spezielle Form der Wissensvermittlung noch nicht optimal ausschöpfen, möchte ich mich im folgenden Beitrag damit befassen. E-Learning ist auch eine Form der Automatisierung, welche, richtig genutzt, viele positive Aspekte mit sich bringt. Im Endeffekt ist E-Learning eine Möglichkeit, Know-How in einer Form abzuspeichern, welche immer wieder abgerufen werden kann. Das heißt für den Erstellenden natürlich einen gewissen Initialaufwand, welcher sich dennoch bei genügend Qualität mehr als rentiert. Welche Möglichkeiten gibt es für ein Unternehmen, E-Learning für sich zu nutzen? Ein Unternehmen hat mehrere Möglichkeiten, wie es den Bereich des E-Learnings für sich ausschöpfen und nutzen kann. Die Grundfrage, welche direkt nach der Entscheidung für eine derartige Möglichkeit stehen sollte, ist, ob das Unternehmen den Content hierbei selbst erstellt oder ob es auf den Content von externen Quellen zurückgreift. Beides hat Vor- und Nachteile, welche ich im Folgenden erläutern möchte.
SWI1 Workitem-Selektion
Wenn Sie die Umsetzung Ihres Systems auf Unicode noch vor sich haben, müssen Sie ebenfalls einen höheren Ressourcenbedarf einplanen, der sich aus der Tatsache ergibt, dass Datenstrukturen für Zeichentypvariablen mehr Hauptspeicher benötigen und auch für das Rechnen mit diesen breiteren Variablen mehr CPU-Leistung benötigt wird. SAP-Hinweis 1139642 gibt den Mehrbedarf zwischen 10 und 30 % für die CPU und 40 bis 50 % für den Hauptspeicher an. Bitte berücksichtigen Sie, dass es sich bei den Angaben um Durchschnittswerte handelt, die in konkreten Installationen auch unter- oder überschritten werden können. Auch der Speicherplatz der Datenbank verändert sich abhängig vom verwendeten Code. Die Datenbankgröße kann dabei anwachsen, sich in bestimmten Fällen aber auch verringern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im SAP Support Portal unter http://service.sap.com/unicode und in SAP-Hinweis 790099. Eine Verifizierung über den GoingLive Functional Upgrade Service wird dringend empfohlen.

Weitere Datenbankoperationen, die Sie im SQL-Trace finden, sind DECLARE, PREPARE und OPEN. Die DECLARE-Operation definiert einen sogenannten Cursor, der die Datenübergabe zwischen ABAP-Programmen und einer Datenbank regelt, und weist ihm eine Nummer zu. Über diese Cursor-ID erfolgt die Kommunikation zwischen SAP-Workprozess und Datenbanksystem.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

SAP Standard Application Benchmarks sind automatisierte und standardisierte Ausführungen von Geschäftsprozessen mit vorgegebenem Customizing und Stammdaten.

Es enthält die folgenden Komponenten: Datenbankschicht (relationales Datenbank-Management-System) / Applikationsschicht (Applikationsserver und Message-Server) / Präsentationsschicht (grafische Benutzeroberfläche).
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