SAP Basis TABELLENPROTOKOLLIERUNG UND TABELLENSCHUTZ - SAP Basis

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TABELLENPROTOKOLLIERUNG UND TABELLENSCHUTZ
ABAP Code Security – SAP Code Vulnerability Analyzer / Virtual Forge CodeProfiler for ABAP
Die Migration nach SAP HANA ist nur von einem Unicode-System möglich. Die genannten Analysereports berücksichtigen, ob Sie Ihr System bereits auf Unicode umgestellt haben. Wenn Sie allerdings die Datenbankgröße mit Datenbankmitteln ermitteln und noch nicht auf Unicode umgestellt haben, dann müssen Sie den Hauptspeicherbedarf für den Wechsel separat einkalkulieren.

Der Status 'wartet' zeigt an, dass der Prozess auf einen Auftrag eines Benutzers wartet. Im Normalfall sollten sich immer ausreichend Workprozesse in diesem Status befinden, ansonsten treten Wartezeiten für die Benutzer auf. Befindet sich der Workprozess im Status läuft, bearbeitet er einen Benutzerauftrag. In diesem Fall kann anhand des Feldes Aktuelle Aktion festgestellt werden, welche Aktion der Workprozess gerade ausführt (siehe unten). Im Status beendet wurde der Prozess durch einen Fehler im SAP-Kernel beendet, und im Status hält wartet er auf eine Nachricht.
Semaphore
Die Analyse der SQL-Statistik ist ein mächtiges Mittel zur Performanceanalyse. Allerdings erfordert die Beurteilung, welche der teuren SQL-Anweisungen optimierbar sind, eine gewisse Erfahrung. Um die teuersten SQLAnweisungen zu identifizieren, vergleichen Sie die Lesezugriffe, die für eine Anweisung aufgewendet wurden, mit denen der gesamten Datenbank. Sortieren Sie die SQL-Statistik nach der Spalte Gesamte DB-Zeit. Gibt es wenige teure SQL-Anweisungen, d. h. Anweisungen, die mehr als 5% der gesamten Zeit ausmachen? Wenn dies der Fall ist, können Sie durch Tuning dieser Anweisung(en) die Datenbankperformance in der Regel drastisch steigern. Da der SQL-Monitor den Einstiegspunkt, d. h. Transaktionscode oder Reportname, mit darstellt, können Sie die Analyse auch nach der Priorität Ihrer Geschäftsprozesse steuern. Beginnen Sie also mit der Analyse der SQL-Anweisungen, die zu den wichtigsten Transaktionen und Reports gehören. Über die Schaltfläche SQL-Trace aktivieren/deaktivieren können Sie einen SQL-Trace gezielt einschalten: Selektieren Sie einen Eintrag im SQL-Monitor, und wählen Sie SQL-Trace aktivieren/deaktivieren. Das System öffnet das Dialogfenster zum Aktivieren des SQL-Trace und füllt die Parameter wie Aufrufstelle, Einstiegspunkt, Tabelle vor, sodass Sie den SQL-Trace gezielt für diese SQL-Anweisung einschalten können.

Im Kontext der SAP-Basis kann als Beispiel die Bereitstellung eines SAP-Applikationsservers für ein beliebiges SAP-System herangezogen werden. Parameter wären zB sowohl Prozessoranzahl, Speicher, Plattenplatz, Betriebssystem als auch die Laufzeitumgebung.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Eine der möglichen Fehlerursachen ist, daß adm keine Schreibberechtigung für das Verzeichnis /usr/sap/trans/cofiles (UNIX) hat.

Der Parameter login/disable_multi_gui_login begrenzt die Möglichkeit, sich mehrfach am SAP-System anzumelden.
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