SAP Basis Trace-Vergleich - SAP Basis

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Trace-Vergleich
ENTSCHEIDUNG FÜR EIGENERSTELLUNG ODER
QUEUE_STILL_IN_BUFFER: Die Queue ist nicht vollständig abgearbeitet, da sich immer noch unvollständige Support Packages der Queue im Transportpuffer befinden. CANNOT_RESET_FCS_FLAG: Falls sich in der Queue ein FCS Support Package (FFD) befindet, wird das System nach Einspielen dieses Support Package als auf den allgemein verfügbaren Release-Stand befindlich gekennzeichnet. In diesem Fall konnte diese Operation nicht erfolgreich durchgeführt werden.

Darüber hinaus bereichern Sie unser Team mit: Kenntnissen oder Erfahrungen in den Bereichen SAP-NetWeaver-Technologien (bspw AS-Java, AS-ABAP, S/4HANA SAP PI, SAP BI, SAP Gateway oder SAP-Foldersmanagement), Erfahrungen in der Administration von Windows- oder Linux-Serversystemen, Datenbanken oder Webanwendungen, Kenntnisse oder Erfahrungen in der Administration von Server-Hardware und Speichertechnologien, sehr gute konzeptionelle Fähigkeiten im Systemdesign und der Systemintegration, sehr gute Kenntnisse im Bereich sicherheitsrelevanter Themen des IT-Systembetriebs, gute Teamfähigkeit, gute kommunikative Fähigkeiten und eine dienstleistungsorientierte Einstellung mit hoher Eigenmotivation und Leistungsbereitschaft. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift werden erwartet (Niveau in Anlehnung an mindestens B2). Regelmäßige Fortbildungen helfen Ihnen, Ihre persönlichen Kompetenzen gezielt weiterzuentwickeln.
Leistungen
Der Internet Communication Manager (ICM) vermittelt die Kommunikation zwischen Webbrowser und den SAP-Workprozessen der SAP-Java- Instanz oder der SAP-ABAP-Instanz, er verarbeitet weder Business-Logik, noch generiert er die Webseiten, d. h., die Last, die er bewältigen muss, ist im Vergleich zu den Workprozessen eher gering. Gegenüber dem Betriebssystem ist der ICM ein Prozess (icman.exe), intern ist der ICM skalierbar ausgelegt, d. h., er verfügt über mehrere Threads.

Um zu überprüfen, ob die Analysen zur Erstellung der Statistiken eingeplant wurden, starten Sie den DBA-Planungskalender im DBA-Cockpit unter DBA-Einplanungskalender. Prüfen Sie, ob regelmäßig Tabellenanalysen eingeplant sind (z. B. AnalyzeTab für Oracle, RUNSTATS für DB2, Update Statistics für SQL Server). Prüfen Sie regelmäßig anhand der Protokolle, ob die Statistikläufe erfolgreich beendet werden. Erstellen Sie Tabellenstatistiken unbedingt mit den SAP-Werkzeugen, also aus dem Computer Center Management System (CCMS) heraus. Die mit diesen Mitteln erstellten Statistiken sind speziell an die SQL-Anweisungen angepasst, die vom SAP-System verwendet werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Optimierern und zu Tabellenstatistiken finden Sie in Kapitel 11, »Optimierung von SQL-Anweisungen«, und in den in Anhang E, »Informationsquellen«, zusammengestellten Hinweisen.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Der Speicherbereich für die SAP-Puffer wird pro SAP-Instanz allokiert.

Der Workload-Monitor ist ein Analysewerkzeug, das sowohl für die technische Analyse als auch für die Applikationsanalyse, mit der Sie die Performance einzelner Transaktionen prüfen können, eingesetzt wird.
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