SAP Basis Was muss ein SAP-Administrator können? - SAP Basis

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Was muss ein SAP-Administrator können?
DOKUMENTATION / ARCHIVIERUNG
Ein Performance-Trace wird im Applikationsserver erstellt. Dabei werden für jede Operation Daten in eine Trace-Datei in das Dateisystem auf dem Applikationsserver geschrieben. Sie müssen also sicherstellen, dass Sie sich auf demselben Applikationsserver angemeldet haben wie der zu überwachende Benutzer. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn Sie einen Verbuchungsauftrag oder einen Hintergrundjob aufzeichnen wollen und in einem System mit verteilter Verbuchung bzw. verteilter Hintergrundverarbeitung arbeiten. In diesem Fall wissen Sie nicht, wo der Auftrag gestartet werden wird, und Sie müssen folglich den Trace auf allen Applikationsservern mit Verbuchungs- bzw. Hintergrund-Workprozessen starten.

Alternativ können Sie den Transaktionscode ST06 verwenden. Sie gelangen auf den Hauptbildschirm des Betriebssystemmonitors.
Was ist SAP Basis?
Der SAP Paging Memory besteht analog zum Roll-Bereich aus einem Speicherbereich im Shared Memory des Applikationsservers (dem SAP-Paging-Puffer) und einer SAP-Paging-Datei auf einer Festplatte des Applikationsservers. Die Größe des SAP Paging Memorys und des SAP-Paging-Puffers wird durch die SAP-Profilparameter rdisp/PG_MAXFS und rdisp/PG_SHM eingestellt. Der SAP Paging Memory ist im Vergleich zu anderen Speicherbereichen weniger performancekritisch. rdisp/PG_MAXFS sollte allerdings ausreichend groß gewählt werden, um Programmabbrüche mit den Fehlern TSV_TNEW_PG_CREATE_FAILED oder SYSTEM_NO_MORE_PAGING zu verhindern. Der vorgeschlagene Wert von 32.000 (entsprechend 256 MB) sollte für alle normalen Anforderungen ausreichen. Steht der SAP-Profilparameter auf 32.000 und kommt es trotzdem zu Abbrüchen, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fehler im Programm vor (siehe entsprechende Hinweise im SAP Support Portal).

Der Schulungsteilnehmer wird in der Lektion SAP NetWeaver BI Berechtigungskonzept in den Berechtigungsfunktionen des SAP Business Information Warehouse fit gemacht. Dabei werden die Unterschiede zwischen dem Berechtigungskonzept für ERP Systeme und dem Berechtigungskonzept für NetWeaver BI vermittelt.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Wählen Sie den Transportauftrag aus dem Entwicklungssystem aus, der im Qualitätssicherungssystem abgelehnt wurde.

Auch die Aufzeichnung von Datenänderungen in Tabellen mithilfe von Transporten sollte aktiv sein.
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