WE21 Ports in der IDoc-Verarbeitung
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Vor der geplanten Laststeigerung sollten Sie einen Service von SAP in Anspruch nehmen, der die aktuelle Hardwareauslastung ermittelt und die Folgen der geplanten Laststeigerung bewertet. SAP empfiehlt, bei geplanten Laststeigerungen von bis zu 30 % den SAP-EarlyWatch-Service und bei größeren Laststeigerungen den SAP GoingLive Check in Anspruch zu nehmen. Bei einem Wechsel des SAP-Releases bzw. der Datenbankplattform oder der Hardwareplattform bietet SAP ebenfalls spezielle SAP GoingLive Checks an. Während dieser Services wird die aktuelle Auslastung der Hardware gemessen und bewertet. Aufgrund der Angaben über den geplanten Projektschritt wird der zusätzliche Hardwarebedarf ermittelt. Bereits geplante Änderungen der Hardwarelandschaft werden in die Auswertung mit einbezogen. Der kostenfreie automatische Service SAP EarlyWatch Alert ermittelt ebenfalls die aktuelle Hardwareauslastung und stellt diese in einem übersichtlichen Bericht zusammen. Sofern bereits eine Produktivnutzung besteht, werden also immer die aktuellen Auslastungsdaten für das Sizing-Projekt herangezogen. Eine falsche Entscheidung wäre es, ein initiales Sizing für die neue Gesamtlast durchzuführen und die aktuellen Auslastungsdaten zu ignorieren.
Der Standardwert des Profilparameters ist 1, sodass die schwachen Hashes für jeden Benutzer generiert werden. Erzeugung schwacher Passwort-Hashes verhindern Die Generierung der unsicheren Hashwerte kann unterbunden werden, indem der Profilparameter login/password_downwards_compatibility auf den Wert 0 gesetzt wird. Beachten Sie, dass eine Änderung erst durch einen Neustart der Instanz wirksam wird!
SMQ2 qRFC-Monitor (Eingangsqueue)
Die Applikationsschicht ist der Kern eines R/3 SAP-Basis Systems. Diese Schicht kommuniziert in beide Richtung, sowohl an die Präsentationsschicht als auch an die Datenbankschicht. Mit den Anwendungsprogrammen auf den Applikationsservern werden die benötigten Daten aus der Datenbankschicht angefordert, verarbeitet, für den Nutzer aufbereitet und an die Präsentationsschicht weitergegeben. Daten die der Anwender in die Benutzeroberfläche SAP-GUI eingibt werden über die Applikationsserver in die Datenbank weitergeführt.
In einer SAP-Installation mit insgesamt fünf Rechnern steht z. B. ein Datenbankserver mit vier Prozessoren zur Verfügung. Auf dem Datenbankserver befindet sich neben der Datenbankinstanz die zentrale SAP-Instanz mit Enqueue- und Dialog-Workprozessen. Der Datenbankprofilparameter, der die Anzahl der für die Datenbankinstanz nutzbaren Prozessoren beschränkt, steht auf dem Wert 1. Damit kann die Datenbankinstanz nur einen Prozessor nutzen. Nehmen wir an, dass die zentrale SAP-Instanz im Mittel etwa einen Prozessor beansprucht. Damit werden Sie im Betriebssystemmonitor (Transaktionscode ST06) eine mittlere CPU-Auslastung von 50 % beobachten, d. h. feststellen, dass kein CPU-Engpass vorliegt. Dennoch werden Sie bei dieser Konfiguration hohe Datenbankzeiten beobachten, da ein Prozessor zur Bearbeitung der Datenbankanfragen in einem System mit fünf Rechnern in der Regel zu klein sein wird. Ist der Datenbankprofilparameter, der die Anzahl der für die Datenbankinstanz nutzbaren Prozessoren beschränkt, zu groß konfiguriert, kann dies ebenfalls die Performance beeinträchtigen.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Den fehlerhaft arbeitenden Prozess finden Sie anhand des Feldes Dauer.
Das Antragsfenster ist beispielhaft im folgenden Screenshot dargestellt: Auswertung der Nutzung des Notfallbenutzerkonzepts Sobald dieser Antrag angestoßen wurde, wird für den User ein neuer Modus geöffnet, in welchem er mit den erweiterten Rechten arbeiten kann.