SAP Basis Welche Bereiche gibt es bei der Arbeit mit SAP-Systemen? - SAP Basis

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Welche Bereiche gibt es bei der Arbeit mit SAP-Systemen?
SMQ2 qRFC-Monitor (Eingangsqueue)
Seit den letzten Jahren ist SAP HANA eines der großen Themen im SAP Umfeld. Viele Kunden stehen aktuell vor der Frage, ob Sie Ihr SAP System migrieren sollen oder nicht. Neben der eigentlichen Umstellung an sich, gibt es aber zahlreiche andere Themen bei denen Sie sich vorab schon informiert haben sollten, da diese den Erfolg von SAP HANA bei Ihnen beeinflussen. Was wissen Sie bereits über SAP HANA? Gerne möchte ich Sie mit dem folgenden Artikel dazu anregen sich Gedanken zu Thematik der Sicherheit zu machen. Möchten Sie etwas über die Architektur von HANA erfahren, empfehle ich Ihnen einen Beitrag unserer Kollegen von erlebe Software. SAP HANA Szenario Doch warum sprechen wir überhaupt über HANA Security? Warum ist es so wichtig, sich mit der neuen Technologie auch neue Sicherheitsstrategien zu überlegen? Mit HANA ist es möglich, Daten schnell zu analysieren. BW-Szenarien profitieren in erster Linie von der verwendeten In-Memory- Datenbank (IMDB), da sich hier Geschwindigkeitsvorteile beim Datenzugriff besonders positiv auswirken. Im Vergleich zu einem klassisches ERP / R3 Szenario wird die normale DB gegen HANA ausgetauscht. Es resultieren die gewünschten Geschwindigkeitsvorteile. Bei der Umstellung ist jedoch mit einem Migrationsaufwand zu rechnen. Verursacht wird dies, durch kundeneigene Entwicklungen im System. HANA ist jedoch keine Weiterentwicklung von SAP ERP, HANA ist die nächste Stufe eines ERP Systems. In einem ERP-Systeme steckt bekanntlich das Kapital der Unternehmen. Daher ist auch ein neues HANA-System wie alle anderen ERP Systeme für Angreifer interessant. Zum einen enthält ein solches System die kritischen Geschäftsdaten die sich für eine Spionage anbieten. Darüber hinaus sind die meisten Geschäftsprozesse in einem solchen System abgebildet und bieten eine Angriffsfläche für Sabotage. Hinzu kommt, Nutzer kennen sich mit der neuen Technologie anfangs nicht gut aus. Dies gilt ebenso für Administratoren in dem Bereich einer neuen Technologie. Angreifer haben schnell einen gefährlichen Wissensvorsprung vor diesen Nutzergruppen. In SAP HANA gibt es viel neues, obwohl auf vieles existierendes von SAP ERP zurückgegriffen wird, daher besteht hier ein Risiko.

In früheren Produktgenerationen kamen Datenbanken verschiedener Drittanbieter zur Anwendung – vorrangig Oracle und Microsoft SQL. Mit Einführung der neuen Datenbankgeneration SAP HANA hat sich dies jedoch geändert.
SAP-BETRIEB UND SAP-WELT PROFESSIONALISIEREN
Die Leistungsfähigkeit der CPU ergibt sich aus ihrer Geschwindigkeit und ihrem Durchsatz. Eine CPU mit niedriger Geschwindigkeit und hohem Durchsatz kann also die gleiche Leistung erbringen wie eine CPU mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Durchsatz. Die Antwortzeit der Anwendung kann jedoch bei gleicher SAPS-Leistung sehr unterschiedlich sein. Die SAP hat daher in das Sizing die sogenannte SCU-Klasse (Single Computing Unit Performance) für CPUs eingeführt, die auch der Quick Sizer angibt (siehe Tabelle 4.2). Die Klassen sind A, AA und AAA. Eine Klasse AAA gibt an, dass Sie bei der Auswahl der Hardware stark auf die Geschwindigkeit der CPU achten sollten. Weitere Erläuterungen finden Sie in SAP-Hinweis 150170.

Die SAP-Basis benötigt eine Trennschicht zu vor- und nachgelagerten IT-Fachabteilungen, die klar definiert ist. In Richtung der Infrastruktur bspw kann dies die Oberkante des Betriebssystems sein. Ebenso muss diese Abgrenzung in Richtung Anwendungsentwicklung getroffen werden. Hier gibt es diverse Services, die heute von der SAP-Basis angeboten werden, die eher anwendungsnah sind, bspw Steuerung der Hintergrundverarbeitung, Transportwesen oder auch die Automation bestimmter Tätigkeiten. Prinzipiell gilt es zu prüfen, welche Aufgaben auf Grund der Anforderungen weiterhin in der SAP-Basis ausgeübt und welche in dafür vorgesehene Experteneinheiten gegeben werden können.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Jede Datenbank verfügt über unterschiedliche Puffer, in denen Benutzerdaten (Tabelleninhalte) und Verwaltungsinformationen (sogenannte Metadaten) der Datenbank im Hauptspeicher gehalten werden, um die Anzahl der Festplattenzugriffe zu reduzieren.

Danach müsste ein Export dieser Rollen aus dem System passieren (beispielsweise in eine Excel-Datei) und diese wiederum dem Vorgesetzten vorgelegt werden, sodass dieser entscheiden kann, ob die Rollenzuordnung passend ist oder nicht.
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