SAP Basis Wir bieten unter anderem folgende Services: - SAP Basis

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Wir bieten unter anderem folgende Services:
Homogen
Prüfen Sie, ob die Datendatei erzeugt wurde. Wenn sie nicht erzeugt wurde, dann stellen Sie sicher, daß in den SPAM-Einstellungen [Seite 10] Datenfile neu erzeugen eingeschaltet ist. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 70752. ADD_TO_BUFFER In diesem Schritt wird die Queue in den Transportpuffer Ihres Systems gestellt.

Eine exklusive Datenbanksperre entsteht, wenn ein Benutzer eine Zeile einer Tabelle sperrt, z. B. mit den SQL-Anweisungen UPDATE oder SELECT FOR UPDATE. Versucht ein zweiter Benutzer, diese Zeile ebenfalls zu sperren,muss er warten, bis der erste Benutzer diese Zeile wieder freigibt. Diese Situation heißt Exclusive Lockwait. Alle Datenbanksysteme verfügen über einen Monitor zur Anzeige von exklusiven Datenbanksperren.
Liegt ein Performanceproblem mit einer Transaktion vor?
Wie bei jedem Werkzeug zur Überwachung eines Systems müssen Sie auch beim globalen Systemlastmonitor einen geeigneten Kompromiss finden zwischen der Forderung nach einer möglichst genauen Überwachung des Systems einerseits und der Forderung nach einer die Systemperformance nicht belastenden Überwachung andererseits. Die Parameter, die die Verwaltung der Statistikdaten steuern, finden Sie unter den Teilbäumen Steuerung und Einstellungen & Protokoll. Weitere erläuternde Informationen dazu erhalten Sie in der SAP-Onlinehilfe.

Benchmark-Untersuchungen verschiedener Hardwarehersteller zeigen, dass der Betrieb mehrerer SAP-Systeme auf einem Rechner unter Performancegesichtspunkten ohne Probleme möglich ist. In der Praxis muss allerdings die Frage nach dem Ressourcenmanagement beantwortet werden. Die möglichen Lösungen zu beschreiben, die Hardwarepartner in diesem Zusammenhang anbieten, würde den Rahmen dieser Einführung sprengen. Allerdings sollten Sie anhand der folgenden Checkliste die unterschiedlichen Lösungen evaluieren: Laufen die unterschiedlichen Anwendungen (SAP-Instanzen, Datenbankinstanzen etc.) in unterschiedlichen Betriebssysteminstanzen (Fenstern), d. h., sind sie virtuell entkoppelt? Können mit den Methoden des Betriebssystemherstellers die Ressourcen von CPU, Hauptspeicher und Disk-I/O verwaltet werden? Wird das Ressourcenmanagement über eine feste Zuordnung von CPU, Hauptspeicher und Disk-I/O oder über eine Priorisierung der Anfragen geregelt? Können die Ressourcen dynamisch (also ohne das Betriebssystem neu zu starten) neu verteilt werden, um sich den aktuellen Anforderungen anzupassen?

Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.

Dabei ist zu beachten, dass keine Verdrängungen in den SAP-Puffern auftreten (Ausnahme: Programmpuffer mit bis zu 10.000 Verdrängungen pro Tag) und dass weder Extended Memory noch der Roll-Puffer ausgeschöpft sind.

SAP-Hinweis 1514966 enthält detaillierte Informationen darüber, wie Sie die Größe der Quelldatenbank und den Kompressionsfaktor bestimmen.
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