SAP Berechtigungen E-Mails verschlüsseln - SAP Basis

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E-Mails verschlüsseln
Auswertungen von Berechtigungen und Benutzerstammsätzen
Die Berechtigungsprüfung wird wiederum fortgesetzt, wenn es sich bei der betreffenden Tabelle um eine mandantenunabhängige Tabelle handelt. Dafür wird das Berechtigungsobjekt S_TABU_CLI geprüft, das über Pflegeberechtigungen für mandantenunabhängige Tabellen entscheidet. Bei der Tabelle T000 handelt es sich z. B. um eine mandantenunabhängige Tabelle, sodass diese Berechtigungsprüfung durchgeführt würde. Soll ein Benutzer diese Tabelle mithilfe der Transaktion SM30 pflegen können, müssen Sie neben der Berechtigung für die Tabellenberechtigungsgruppe oder für diese konkrete Tabelle auch das Berechtigungsobjekt S_TABU_CLI wie folgt pflegen: CLIIDMAINT: X.

Neben SAP Buchempfehlungen zu SAP Berechtigungen kann ich auch die Bücher von Espresso Tutorials wie "SAP-Berechtigungen für Anwender und Einsteiger" von Andreas Prieß * oder auch das Videotutorial "SAP Berechtigungen Grundlagen - Techniken und Best Practices für mehr Sicherheit im SAP" von Tobias Harmes empfehlen. Beide sind, neben anderen Medien, auch in der Espresso Tutorials Flatrate enthalten, die ich auch ausführlicher unter SAP Know How vorgestellt habe.
Generischer Zugriff auf Tabellen
Auch können Sie kundeneigene Organisationsebenen wieder entfernen und sie damit zu einem einfachen Berechtigungsfeld umwandeln. Hierzu dient der Report PFCG_ORGFIELD_DELETE. Er entfernt das Berechtigungsfeld aus der Tabelle USORG und ändert die Berechtigungsvorschlagswerte zu diesem Feld. Abschließend geht er wieder alle Rollen durch, die eine Ausprägung zu dem Feld enthalten. Hierbei stellt er aber nicht die alte Belegung des Feldes wieder her, da zusammengefasste Werte bei der Erhebung des Feldes in die Organisationsebene nicht mehr separiert werden. Stattdessen werden die zusammengefassten Werte in jedem Feld separat eingetragen. Der Report PFCG_ORGFIELD_DELETE stellt außerdem eine Wertehilfe zur Verfügung, die nur die kundeneigenen Organisationsebenen anzeigt. Diese Wertehilfe können Sie auch für die Ermittlung aller kundeneigenen Organisationsebenen nutzen.

Führen Sie Schritt 2a (automatischer Abgleich mit SU22-Daten) aus. In diesem Schritt werden die Daten der Transaktion SU22 des neuen Release in die Transaktion SU24 übernommen. Gibt es in Anwendungen eine Änderung bzw. Unterschiede (geänderte Prüfkennzeichen, Vorschläge, Feldwerte oder neue bzw. gelöschte Berechtigungsobjekte), wird in der Tabelle USOB_MOD bzw. TCODE_MOD der MOD_TYPE auf M gesetzt. Mit dem SAP-Hinweis 1759777 wird für Schritt 2a eine Selektion angeboten, mit der dieser Schritt simuliert werden kann. Eine weitere Option Lösche Flags für Anwendungen mit geänderten Daten wird angeboten, um nur dann die neuen Änderungen zu übernehmen, wenn Schritt 2a selektiv ausgeführt wird.

Im Go-Live ist die Zuweisung notwendiger Berechtigungen besonders zeitkritisch. Die Anwendung "Shortcut for SAP systems" hält dafür Funktionen bereit, so dass der Go-Live nicht wegen fehlender Berechtigungen ins Stocken gerät.

Der Bericht zeigt den Systemverantwortlichen in Echtzeit, welche Rollen in SAP SuccessFactors vorhanden sind und welche Berechtigungen diese Rollen beinhalten.

Die Konfiguration des Betriebssystems, der Datenbank und von Profilparametern können Sie im ABAP- und Java-System auswerten.
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