Unsere Services im Bereich SAP-Berechtigungen
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Ihnen wird außerdem auffallen, dass vielen Tabellen die Tabellenberechtigungsgruppe &NC& zugewiesen ist, und daher eine Differenzierung über Tabellenberechtigungsgruppen über das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS gar nicht funktionieren würde. Ferner können Sie keine Berechtigungen auf nur einzelne Tabellen einer Tabellenberechtigungsgruppe mittels S_TABU_DIS vergeben. In solchen Fällen wird die Prüfung fortgesetzt: Schlägt die Berechtigungsprüfung auf das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS fehl, wird als Nächstes das Berechtigungsobjekt S_TABU_NAM geprüft. Hiermit können Sie den Zugriff auf Tabellen explizit über den Tabellennamen gewähren.
Wenn die ID für alle betroffenen Mandanten gepflegt ist, besteht keine Gefahr mehr, dass die sechs Ziffern gleichlauten, die ab der fünften Stelle des generierten Profilnamens verwendet werden. Weitere Informationen zum Umgang mit generierten Profilen in komplexen Systemlandschaften erhalten Sie in Tipp 54, »Generierte Profilnamen in komplexen Systemlandschaften verwalten«.
Berechtigungstools – Vorteile und Grenzen
Sie können Hintergrundjobs in den Transaktionen SM36 und SA38, aber auch in einer Vielzahl von Anwendungstransaktionen einplanen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass für die Anlage, Änderung usw. der eigenen Jobs keine speziellen Berechtigungen nötig sind. Eine Ausnahme hiervon ist die Freigabe von Hintergrundjobs; diese ist über eine Berechtigung geschützt. Für die Aktivitäten auf den Hintergrundjobs von anderen Benutzern sind ebenfalls Berechtigungen notwendig, In der SAP-Hintergrundverarbeitung gibt es die folgenden Berechtigungsobjekte: S_BTCH_JOB regelt die Zugriffsrechte auf die Jobs anderer Benutzer. S_BTCH_NAM ermöglicht die Einplanung von Programmen unter einer anderen Benutzerkennung. S_BTCH_ADM erteilt übergeordnete Berechtigungen, die in der Regel nur von Administratoren benötigt werden.
Über die Customizing-Parameter in der Tabelle PRGN_CUST wird der Passwortgenerator in den Transaktionen SU01 und SU10 gesteuert. Die Werte der Profilparameter übersteuern die Einträge zu den Customizing-Parametern, damit keine ungültigen Passwörter generiert werden. Sollte also der Wert eines Customizing-Parameters kleiner sein als der Wert des korrespondierenden Profilparameters, wird stattdessen der Standardwert des Customizing-Parameters gezogen. Analog verhält es sich, wenn kein Wert gepflegt wurde.
Mit "Shortcut for SAP systems" steht ein Tool zur Verfügung, das die Zuweisung von Berechtigungen auch bei Ausfall des IdM-Systems ermöglicht.
Wichtig ist dabei, dass das Rahmenprogramm die User-Exits prozessiert.
Der hohe manuelle Pflegeaufwand von abgeleiteten Rollen bei organisatorischen Änderungen stört Sie? Nutzen Sie die in diesem Tipp vorgestellten Varianten für die Massenpflege von Rollenableitungen.