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SAP Enterprise Support, Cloud-Editionen*:
Landschaftsstrategie und -architektur
Alle Backbone Verbindungen zur SAP werden ab dem 1. Januar 2020 umgestellt, wie die SAP seit einiger Zeit auf ihrer Support Seite mitteilt. Danach findet eine Kommunikation zwischen ABAP System und SAP nur noch über gesicherte HTTPS Verbindungen statt, für die ebenfalls ein dedizierter User im Support Portal beantragt werden muss. n allen ABAP Systemen können dann via SNOTE keine SAP Hinweise mehr über die alte OSS RFC Verbindung bezogen werden. Auch der Versand der Early Watch Alerts an die SAP ist von dieser Umstellung betroffen. Hier muss der Versandweg ebenfalls auf den neuen HTTPS Standard umgestellt werden. Großer Handlungsbedarf besteht außerdem bei allen SAP Kunden ohne einen aktuellen SAP Solution Manager. Hier wird zukünftig der Einsatz des SAP Solution Manager 7.2 SPS08 (SPS07 nur mit zusätzlichen Hinweisen) gefordert. Für alle älteren Releases wird ab Januar 2020 ebenfalls keine Kommunikation mit der SAP mehr möglich sein. Davon sind vorrangig die Daten im Maintenance Planner betroffen, welche dann nicht mehr synchronisiert werden. Das betrifft dann indirekt alle zukünftigen Wartungsprojekte, bei denen der Einsatz des Maintenance Planner unabdingbar ist. Gerade im Hinblick auf anstehende S/4 HANA Migrationen stellt dies ein zu vermeidendes Risiko dar.

Knapp ein Fünftel äußerte sich positiv bzw. neutral zum „teureren“ Support-Modell Enterprise Support. Insgesamt 42 Prozent der Befragten sehen darin einen geringen bzw. keinen Mehrwert. Interessant dabei, fast 40 Prozent machten keine Angabe zu diesem Thema. Dennoch zeichnet sich ein positiver Trend ab. Im vergangenen Jahr attestierten bei einer ähnlichen Umfrage fast drei Viertel der Teilnehmer dem Enterprise Support wenig bis keinen Mehrwert. Die Vorteile von Enterprise Support, wie beispielsweise kostenlose Services, konnten bei den Kunden noch nicht flächendeckend bekannt gemacht werden. "Die von SAP ins Leben gerufene Enterprise Support Academy, mit der Aufklärungsarbeit betrieben wird, ist vielversprechend, müsste allerdings noch mehr Aufmerksamkeit erhalten“, folgert Andreas Oczko. Nichtsdestotrotz lautet der Aufruf an SAP, Standard Support weiterhin im Fokus zu behalten. Die Leistungen dieses Support-Modells, für das schließlich ebenfalls ein nicht unerheblicher Wartungssatz bezahlt wird, sollte nicht nur ein Mindestmaß an Service-Levels enthalten. Hier gilt es, mehr Transparenz zu schaffen, welche Leistung in welchem Support-Vertrag enthalten ist. Der Infotag ist kostenfrei für SAP-Kunden, es werden Themen rund um den Enterprise-Support präsentiert. Die Zielgruppe sind Kunden, die einen Enterprise-Support Wartungsvertrag haben oder sich dafür interessieren.
Kontinuierlicher, mit DevOps überwachter Bereitstellungsansatz
Dieses Wachstum stellt die IT des Unternehmens immer wieder vor Herausforderungen. Dazu zählen nicht nur die Anbindung neuer Standorte und die Einführung neuer Systeme und Funktionen. Auch das Tagesgeschäft will weiterhin bewältigt werden – von der Gewährleistung eines reibungslosen Betriebes von Applikationen und Netzwerken bis zur Unterstützung der Anwender an den Standorten.

Unternehmen wollen wachsen. Aber Wachstum und Entwicklung bringen auch Herausforderungen mit sich – zum Beispiel für die IT-Abteilung, die neben dem Tagesgeschäft immer wieder wichtige Sonderprojekte stemmen muss.

Etliche Aufgaben des SAP Support können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Seine Aufgabe ist es, Kundenanfragen zu bearbeiten, ein Team von Spezialisten zusammenzustellen, die für das System Ihres Unternehmens verantwortlich sind, und regelmäßig über den Status Ihrer Tickets zu berichten.

1995 erfolgte die erste ISO 9001 Zertifizierung von FIS.
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